Wie die heimische Landtagsabgeordnete Lena Arnoldt (CDU) aus dem Innenministerium erfahren hat, wird der Neubau des Feuerwehrhauses in Küchen ebenso wie der Neubau des Feuerwehrhauses in Schwebda gefördert. Weiterhin erhält die Gemeinde Ringgau eine Zuweisung aus dem Landesausgleichsstock.

In die Gemeinde Meinhard fließen 258.000 Euro, womit das Land Hessen 40 Prozent der Kosten für das neue Zuhause der Freiwilligen Feuerwehr im Ortsteil Schwebda übernimmt. Ebenfalls auf eine neue Unterkunft freuen sich die Küchener Feuerwehrkameraden als Stadtteilfeuerwehr von Hessisch Lichtenau. Die Förderung in Höhe von 40 Prozent der Projektkosten beträgt hier 94.700 Euro, welche das Hessische Innenministerium trägt.

Insgesamt werden die Kommunen in Hessen, deren Aufgabe die Sicherstellung des Brandschutzes ist, in diesem Jahr mit der Rekordsumme von rund 41 Millionen Euro bei der Anschaffung von Feuerwehrfahrzeugen und dem Bau oder der Sanierung von Feuerwehrhäusern unterstützt.
Die Gemeinde Ringgau wiederum erhält eine Zuweisung in Höhe von 282.000 Euro aus dem Landesausgleichsstock, zur Refinanzierung des konsumtiven Anteils der Verbindlichkeiten der Gemeinde gegenüber der Hessischen Landesgesellschaft.

Der Landesausgleichsstock dient als nachrangiges Finanzinstrument des Landes der Hilfe zur Selbsthilfe und soll die Kommunen in die Lage versetzen, ihren Haushalt langfristig dauerhaft ausgeglichen zu gestalten.

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